Mit dem Standortangebot steht man laut Ministerratsvortrag in Konkurrenz zu Deutschland, Schweden und Frankreich. Die Entscheidung soll bis Jahresende fallen.
Im Falle einer erfolgreichen Bewerbung wären die beiden Ministerien bereit, im kommenden Finanzrahmen ab 2023 bis 2028 jährlich zwei Millionen Euro gemeinsam als erhöhten Mitgliedsbeitrag vorzusehen. Zusätzlich will Faßmanns Ressort eine Forschungsförderung von einmalig bis zu fünf Millionen Euro zur Verfügung stellen.
Die Ansiedlungskosten sollen sich die Stadt Wien und das Außenamt teilen. „Ich denke, das ist ein attraktives Angebot“, sagte der Wissenschaftsminister.
(Agenturen)