Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden fünf verschiedenen Risikokategorien zugeordnet, berichtet Stadt Wien.
Nun werden zunächst jene Beschäftigten geimpft, die ein erhöhtes Infektionsrisiko bzw. Kontakt mit infektiösem Material aufweisen oder die unaufschiebbare bzw. zwingende Reisen ins Ausland vornehmen müssen. Vorrangig berücksichtigt werden somit beispielsweise im Ausland tätige Handelsvertreter und besonders exponierte Berufe im Gesundheitsbereich, beispielsweise Reinigungskräfte und Techniker in Spitälern.
Nachdem kommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit direktem persönlichen Kundenkontakt zum Zug. Darunter fallen Supermarktangestellte. Dabei werden zunächst jene prioritär geimpft, deren Arbeitsplatz keine baulichen Schutzvorrichtungen aufweist. Die fünfte und letzte Risikokategorie umfasst Menschen ohne erhöhtes Risiko durch ihre Tätigkeit.
Es solle für alle genug Impfstoff sein und somit soll es zu einer Ausweitung der Kategorien Ende Mai/Anfang Juni kommen.
(dunav.at)