Im Skigebiet Ski amadé (Salzburg) nutzen ein Drittel der Wintersportler den Vorverkauf. Heiligenblut (Kärnten) setzt auf nachfragebasierte Preise über die Gopass-Plattform.
Das Montafon-Tal (Vorarlberg) implementiert eine algorithmusbasierte Preisgestaltung für Tages- und Mehrtageskarten.
Verbraucherschützer äußern Bedenken hinsichtlich der Preistransparenz. Einige Skigebiete, wie Schladming und Arlberg, behalten ihre Festpreise bei. Zell am See-Kaprun hat dynamische Preise abgelehnt, um die Transparenz zu wahren.