Dynamische Preisanpassungen in österreichischen Skigebieten

Österreichische Skigebiete führen vermehrt dynamische Preismodelle für Skiliftkarten ein. Frühzeitige Online-Buchungen ermöglichen Einsparungen von bis zu 22 % in Sölden.

Im Skigebiet Ski amadé (Salzburg) nutzen ein Drittel der Wintersportler den Vorverkauf. Heiligenblut (Kärnten) setzt auf nachfragebasierte Preise über die Gopass-Plattform.

Das Montafon-Tal (Vorarlberg) implementiert eine algorithmusbasierte Preisgestaltung für Tages- und Mehrtageskarten.

Verbraucherschützer äußern Bedenken hinsichtlich der Preistransparenz. Einige Skigebiete, wie Schladming und Arlberg, behalten ihre Festpreise bei. Zell am See-Kaprun hat dynamische Preise abgelehnt, um die Transparenz zu wahren.

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