Platzverbot im Wiener Resselpark wurde heute aufgehoben. „Eine neue Beurteilung und Gefahreneinschätzung ergab, dass momentan keine Gefährdungen zu befürchten sind“, so die Polizei.
Am Sonntagabend versammelte sich verschieden Gruppierungen und der Protest startete gegen 18:30 Uhr. Den Teilnehmern ging es darum, zu zeigen, wem die Stadt gehört.
Dass der öffentliche Raum den Jungen genommen wird, wolle man nicht hinnehmen, hieß es. „Uns“ gehörten sowohl Karlsplatz als auch Donaukanal, skandierten die Teilnehmer.
(dunav.at)