Ursprünglich war geplant, am Standort nur positiv getestete Personen unterzubringen. Diese Strategie wurde aber im Mai abgeändert, „da wir beobachtet haben, dass für die Versorgung und Unterbringung von Verdachtsfällen und Kontaktpersonen der Stufe eins ein weit höherer Bedarf bestand als von positiven Personen“, heißt es dazu aus dem Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ), berichtet der ORF.
Bei Bedarf hätte die Kapazität noch einmal um 880 auf dann in Summe 3.100 Betten gesteigert werden können, aber darin wurden nur 294 Personen betreut.
(orf.at/dunav.at)