Dieses unerwartete emotionale Erlebnis ereignete sich zu einer Zeit, in der er mit beunruhigenden demografischen Trends im Land konfrontiert ist.
Gemäß dem neuesten Bericht der Vereinten Nationen ist die durchschnittliche Anzahl der Kinder, die eine Frau in Nordkorea bekommt, auf 1,8 gesunken, und dieser Abwärtstrend setzt sich fort.
Experten weisen darauf hin, dass trotz Nordkoreas Status als eine der ärmsten Nationen der Welt die demografischen Veränderungen im Land ähnliche Trends wie in wohlhabenden Ländern widerspiegeln.
„Viele Familien in Nordkorea entscheiden sich für ein Kind, da sie sich der Tatsache bewusst sind, dass die Aufzucht und Ausbildung mehrerer Kinder erhebliche finanzielle Mittel erfordert“, sagte An Kjung Su, ein Experte für Gesundheitsfragen in Nordkorea.
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