Novak Đoković schreibt Tennisgeschichte bei den Olympischen Spielen in Paris

Novak Đoković schrieb Tennisgeschichte bei den Olympischen Spielen in Paris.

Der serbische Tennisspieler gewann die Goldmedaille, nachdem er im Finale nach einem großartigen Kampf Carlos Alcaraz mit 2:0 besiegte. Die Sätze endeten 7:6 (7:3) und 7:6 (7:2).

Damit vervollständigte Đoković seine ohnehin schon reiche Trophäensammlung mit der Medaille, die er sich so sehr gewünscht hatte, und wurde zum ältesten Goldmedaillengewinner in der Tenniswelt.

Đoković und Alcaraz spielten ein Finale, das seinen Namen verdient. Ein großartiger Kampf und viele herausragende Punkte brachten das Publikum auf die Beine. Im ersten Satz konnte kein Spieler ein Break schaffen. Der serbische Spieler rettete sogar acht Breakbälle, davon fünf in einem Spiel.

Deshalb ging es in den Tiebreak. In diesem bestrafte Novak praktisch den einzigen Fehler seines Gegners, machte ein Mini-Break und gewann diesen Abschnitt mit 7:6 (7:3).

Auch der zweite Satz bot Tennis auf höchstem Niveau. Dennoch waren die Finalisten bei ihrem Aufschlag sicherer, sodass nur Novak eine Breakchance hatte, die er nicht nutzte, und die Entscheidung fiel erneut im Tiebreak.

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