SPÖ und NEOS fordern Schulöffnungen

SPÖ-Bundesvorsitzende Pamela Rendi-Wagner ist für die Beibehaltung des Lockdowns, ausgenommen die Schulen. Die sollten ab 8. Februar zum Präsenzunterricht zurückkehren. NEOS-Vorsitzende Beate Meinl-Reisinger forderte einen Plan für eine schrittweise Öffnung ab 8. Februar, berichten die Agenturen.

Rendi-Wagner hielte eine vollständige Öffnung für falsch, dann wären die Zahlen in drei bis fünf Wochen wieder auf dem November-Niveau, samt drohender Überlastung der Medizin. Handel, Dienstleister, Sport/Kultureinrichtungen sollten geschlossen bleiben, so Rendi-Wagner – und die Regierung müsse „jeden Tag nützen, um beim Testen und Impfen weiterzukommen“.

Die Öffnung soll jedoch mit „strengsten Sicherheits- und Schutzmaßnahmen“, also Maske, Abstand, regelmäßige Tests für Personal und Schüler, meinte Rendi-Wagner.

NEOS-Bundesvorsitzende Meinl-Reisinger sagte, dass die Krisenmanagements beim Impfen katastrophalen waren. Jetzt brauchen die Menschen in Österreich aber eine Perspektive“, stellte sie fest.

 

(dunav.a/Agenturen)

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