Sein langjähriger Freund, der sich wegen Verdachts auf Mitschuld in Untersuchungshaft befindet, sagte, dass Fejzulai während des ersten Corona-Lockdowns als Sicherheitsmann in einem Wiener Spital gearbeitet habt.
Allerdings bestand das Arbeitsverhältnis nicht mit dem Krankenhaus, sondern einem Sicherheitsunternehmen. Der mutmaßliche Mittäter sei ebenfalls gefragt wurde, ob er Geld dazu verdienen will, habe aber abgelehnt.
Er wies ferner darauf hin, dass Fejzulai nach seiner vorzeitigen Freilassung auf Bewährung im Dezember letzten Jahres einen langen Bart mit einem Haarwuchsmittel hatte.
Der Attentäter soll sich nicht nur Steroide gespritzt haben, sondern auch auf ein Haarwuchsmittel zurückgegriffen haben. Als der nun vernommene Bekannte seinen eigenen spärlichen Bartwuchs ansprach, habe der spätere Terrorist ein Präparat empfohlen.
Übrigens war das Rätsel, wie er ins Zentrum von Wien kam. Er soll Uber benutzt haben, um alle Waffen zum Tatort zu bringen.
(dunav.at)