Bis zu 31 Grad: Hier wird es heute am heißesten

Die erste Hitzewelle ist da! Heute steigen die Temperaturen auf bis zu 31 Grad.

Niederösterreich: Vor allem die ersten Stunden bringen viel Sonnenschein und kaum Bewölkung, bevor mit der raschen Erwärmung zunächst im Berg- und Hügelland die ersten Quellungen entstehen. Nachfolgend formieren sich hier immer öfter auch Schauerzellen und Gewittertürme. Im Flachland ist die Niederschlagswahrscheinlichkeit gering. Der Wind aus westlicher Richtung frischt besonders im Donauraum und nördlich davon teils mäßig bis lebhaft auf. Frühtemperaturen 11 bis 18 Grad, Tageshöchsttemperaturen 25 bis 30 Grad.

Burgenland: Sonniges und heißes Wetter gibt es am Donnerstag, die Temperaturen legen sogar noch etwas zu. Einige Quellwolken bilden sich zwar am Nachmittag, überwiegend bleiben diese aber flach und harmlos. Lokale Regenschauer oder auch Gewitterzellen können sich aber vom steirisch-niederösterreichischen Grenzland bis ins Mittelburgenland hineinziehen. Bis auf einige Gewitterböen weht der Wind meist nur schwach bis mäßig, nur im Nordburgenland kommt vorübergehend mäßiger bis lebhaften Westwind auf. Frühtemperaturen 12 bis 16 Grad, Tageshöchsttemperaturen 28 bis 31 Grad.

Steiermark: Am Donnerstag erwartet uns der bisher wärmste Tag des Jahres, im Südosten werden es bis zu 30 Grad, in der Obersteiermark 24 bis 29 Grad. Dazu scheint bis über Mittag oft die Sonne, ein paar harmlose Wolkenfelder ziehen in der Obersteiermark durch. Im Laufe des Nachmittages entstehen über den Bergen Quellwolken und beginnend im südlichen Bergland einige Regenschauer und Gewitter. Mit den Schauern frischt kräftiger Wind auf. Gegen Abend sind Schauerzellen auch in der nördlichen Steiermark möglich. Von Graz süd- und ostwärts bleibt es voraussichtlich sonnig und trocken, hier spürt man gegen Abend auffrischenden Nordwind.

Kärnten: Der Donnerstag bringt oft nochmals überwiegend sonniges Frühsommerwetter. Der Sonnenschein kann dabei aber mancherorts einerseits bereits am Vormittag durch dünne ausgedehnte Wolken in hohen Schichten, andererseits durch zunehmende Quellbewölkung am Nachmittag getrübt werden. Zudem wird die Luftschichtung labiler, am Nachmittag sowie am Abend können sich ein paar lokale Schauer und Gewitter ausbilden und zwar insbesondere in den nördlichen sowie westlichen Landesteilen. Höchstwerte 25 bis knapp 30 Grad.

Oberösterreich: Der Donnerstag startet mit etwas mehr hohen Wolken, welche aber bald dem Sonnenschein Platz machen. Tagsüber bilden sich im Gebirge und Mühlviertel Quellwolken, im südlichen Bergland ist gegen Abend eine steigende Schauer- und Gewittergefahr zu beachten. Ansonsten sollte es trocken bleiben, vor allem im Flachland frischt schon bald am Vormittag lebhafter Westwind auf. Frühtemperaturen: 6 bis 16 Grad, Höchsttemperaturen: 23 bis 28 Grad.

Salzburg: Am Donnerstag geht es anfangs mit etwas mehr hohen Wolkenfeldern weiter, oft zeigt sich aber noch die Sonne. Im Gebirge entstehen wieder einige Quellwolken, welche am Nachmittag dann häufiger und mächtiger als zuletzt sind. Vor allem im Pinzgau, Pongau und Lungau sowie in Teilen des Tennengaus steigt die Schauer- und Gewitterneigung zum Abend hin deutlich an. Im nördlichen Flachgau kommt schon am Vormittag deutlich auflebender Westwind hinzu, das Gewitterrisiko ist hier wesentlich niedriger. Frühtemperaturen: 4 bis 15 Grad, Höchstwerte: 23 bis 28 Grad.

Tirol: Es wird wieder sehr warm und noch überwiegend sonnig. Anfängliche Wolkenfelder über den Gipfeln werden im Laufe des Vormittages dünner. Am Nachmittag bilden sich vermehrt Quellwolken über den Bergen. Im Laufe des Nachmittages und in den Abendstunden entstehen lokale Schauer und Gewitter. In den Tälern bleibt es aber häufig trocken. Tiefstwerte: 8 bis 13 Grad, Höchstwerte 24 bis 29 Grad.

Vorarlberg: Es wird wieder sehr warm und noch überwiegend sonnig. Morgendliche Wolkenfelder, die da und dort auch einige Regentropfen bringen können, ziehen rasch ab. Am Nachmittag bilden sich vermehrt Quellwolken über den Bergen. Gegen Abend nehmen die Wolken generell zu. Es entstehen dann einzelne Schauer oder Gewitter, vor allem im Bergland. Tiefstwerte: 8 bis 16 Grad, Höchstwerte: 23 bis 28 Grad.

(OE24)

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