Laut Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) sei dieMutation mittlerweile in 32 Ländern nachgewiesen. Darunter seien mittlerweile auch 15 europäische Staaten – inklusive Österreich.
Dass die britische B.1.1.7.-Mutation nun gefunden wurde, sei kein Zufall, vielmehr habe man „gezielt danach gesucht“. Rund 1.800 Sequenzierungen seien bisher in Österreich durchgeführt worden, sagte der Gesundheitsminister. Das solle nun intensiviert werden. Die strikten Einreisekontrollen werden jedenfalls aufrechterhalten, so Anschober.
Unter den fünf Betroffenen sind drei Kinder.
(dunav.at)