„Lidl“ erwägt Standorte in Bosnien und Herzegowina und sucht weitere Arbeitskräfte

„Lidl“ investiert derzeit in mögliche Filialen und Lager in Bosnien und Herzegowina, wurde von dieser deutschen Einzelhandelskette bestätigt.

„In diesem Zusammenhang haben wir bereits die entsprechenden Stellen besetzt und suchen aktiv nach weiteren Mitarbeitern, um das bestehende Team vor Ort weiter auszubauen“, ist für Nezavisne novine bestätigt.

Lidl sagt, dass Bosnien und Herzegowina ein Einzelhandelsmarkt ist, in dem ihr Konzept von den Verbrauchern weitgehend akzeptiert wird.

Bojan Kresojević, der Stadtdirektor der Stadt Banja Luka, sagte, dass Gespräche mit Vertretern des Unternehmens „Lidl“ geführt worden seien und dass sie die volle Unterstützung der Stadtverwaltung hätten.

„Derzeit befinden wir uns in der Phase der Suche nach einem geeigneten Standort, unterstützen die Schaffung neuer Arbeitsplätze und sind hier, um die Geschäftsbedingungen zu erleichtern“, betont Kresojević.

Zur Erinnerung: In den letzten Tagen haben die Medien ausführlich darüber berichtet, dass „Lidl“ in Bijeljina mit dem Bau eines Geschäftsgebäudes begonnen hat, und zwar an der Ecke der Straßen Šabački đak und Raja Banjičić. Es wurde bekannt gegeben, dass die Arbeiten am 21. September begonnen haben und dass der Auftragnehmer „Tehnograd“ aus Tuzla ist und dass derzeit sechs Verkaufsstätten in Bosnien und Herzegowina geplant sind.

Darüber hinaus gab es vor einigen Monaten Informationen, dass „Lidl“ sich aus BiH zurückzieht, dann teilte die Agentur zur Förderung ausländischer Investitionen in BiH (FIPA) „Nezavisne novine“ mit, dass dieses deutsche Unternehmen sie nicht offiziell über den BiH Markt Austritt informiert habe, obwohl sie den Registrierungsprozess abgeschlossen haben und sich im Prozess befanden Standorte für ihre Märkte zu finden.

Sie bestätigten, dass sie nicht einmal an einen Rückzug denken.

Die deutschen Medien kündigten an, dass „Lidl“ bereits 2022 seine ersten Einrichtungen in Bosnien und Herzegowina eröffnen könnte, und schließlich könnten bis zu 30 Geschäfte in Bosnien und Herzegowina eröffnet werden.

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