Seit dem heutigen Dienstag unterliegen tausende Chemikalien in Tattoo-Farben in der gesamten EU den Beschränkungen durch die sogenannte REACH-Verordnung.
Viele von den rund 4.000 Substanzen sind aus Sicht der EU potenziell gefährlich oder nicht ausreichend erforscht. 2020 wurde das Verbot beschlossen, die Übergangszeit läuft nun aus. Das Ziel sei laut der EU-Kommission nicht, Tätowierungen grundsätzlich zu verbieten. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) betont laut Deutscher Presse-Agentur, es gehe darum, „Tätowierfarben und Permanent-Make-up sicherer zu machen“.
(Agenturen)