Dienstfahrrad statt Dienstwagen in Wien

Im Hauptstad von Österreich wird der Kauf von Fahrrädern über Firmenleasing immer beliebter.

Immer mehr Wiener Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern ein Dienstfahrrad anstelle eines Dienstwagens an.

Wer ein Fahrrad über die Firma least, kann es später zu einem günstigeren Preis erwerben. Während der Leasingdauer gibt es auch erhebliche Steuererleichterungen. Die Pandemie hat einen echten langfristigen Boom beim Fahrradfahren in Wien ausgelöst. Seit kurzem ist auch ein Trend zum Kauf von Fahrrädern auf Leasing zu beobachten.

Immer mehr Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern Fahrräder auf Leasingbasis an. Eine Ersparnis von etwa 35 Prozent ergibt sich daraus, dass die monatlichen Leasingraten direkt vom Bruttogehalt abgezogen werden.

Dadurch entsteht eine Steuerersparnis von etwa 30 bis 40 Prozent, abhängig vom Einkommen. Derzeit gibt es mehrere Wiener Firmen, die ihren Mitarbeitern Leasingfahrräder anbieten. Alle Arten von Fahrrädern können geleast werden, von Stadträdern bis hin zu E-Bikes, wobei teurere E-Bikes besonders beliebt sind.

Für viele Käufer ermöglicht das Leasing den Erwerb gerade teurer Fahrräder durch Ratenzahlung und dank Steuererleichterungen.
Wie viel die Mitarbeiter monatlich für ihr Leasingfahrrad zahlen, hängt vom Bruttogehalt ab. Wenn der Nutzer das Fahrrad am Ende der Leasingperiode kaufen möchte, beträgt der Restwert oft etwa zehn Prozent des Neupreises.

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