Österreich ist eines der Länder, die ständig für die Rechte und den Schutz der Frauen kämpfen. Im Rahmen des Programms „Fördern und Fordern 2020“ besuchte Minister Raab auch Salzburg.
„Dass die Integrationsmaßnahmen während der Coronakrise aus Sicherheitsgründen ausgesetzt werden mussten, war für die Integration eine große Herausforderung. Daher ist es nun umso wichtiger, dass der Betrieb in den Integrationszentren des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) wieder hochgefahren werden konnte und Flüchtlinge nun auch in Salzburg wieder persönlich an einem Deutsch- oder Wertekurs teilnehmen sowie zur Beratung kommen können. Denn Integration gelingt am besten direkt vor Ort in den Regionen“, sagte die Ministerin im Integrationszentrum Salzburg des ÖIF in der Stadt Salzburg.
Im Rahmen dieses Besuchs besuchte sie Integrationskurs für geflüchtete Frauen und Migrantinnen mit dem Schwerpunkt Arbeitsmarkt. In diesem Kurs erhielten die Teilnehmerinnen etwa Informationen zu Beschäftigungsmöglichkeiten in Österreich. Außerdem machte sich die Ministerin ein Bild von der Umsetzung der geltenden Sicherheits- und Hygienebestimmungen, berichteten die Medien des Ministeriums.
(dunav.at)