Dies wird als Vergeltungsmaßnahme für das österreichische Veto gegen Rumäniens Schengen-Beitritt angesehen.
Österreich betont, dass es keinen Zusammenhang zwischen den beiden Angelegenheiten gibt und arbeitet daran, die Zustimmung Rumäniens für die Entsendung der Offiziere zu erhalten.
Österreich ist zwar kein NATO-Mitglied, nimmt aber als Partner für den Frieden an NATO-Aktivitäten teil.
Diese Situation erinnert an frühere Blockaden der Türkei gegen Österreich in der NATO, die 2018 gelöst wurden. Der rumänische Premierminister drängt Österreich, dem Schengen-Beitritt zuzustimmen, andernfalls droht er mit rechtlichen Schritten vor dem Europäischen Gerichtshof.