Dominic Schmid, Obmann der Fachgruppe, zieht einen augenzwinkernden Vergleich: „Ostern ist wie Weihnachten – nur wärmer.“
Ein Grund für die starke Nachfrage sind die beliebten Ostermärkte, die sich international einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet haben. „Sie ziehen inzwischen beinahe ebenso viele Gäste an wie die Christkindlmärkte“, so Schmid. Der Vorteil: Die Märkte sind über die ganze Stadt verteilt, was eine angenehme Verteilung der Besucherströme ermöglicht. Gleichzeitig seien die Zimmerpreise noch moderat, im Vergleich zu den stark frequentierten Dezember-Wochenenden.
Auch der Ausblick auf die kommenden Mai-Feiertage stimmt optimistisch:
„Rund um den 1. Mai erwarten wir eine Auslastung von rund 85 Prozent. Und auch für die darauffolgenden Feiertage verzeichnen wir bereits eine gute Buchungslage“, berichtet Schmid. Die Zahlen belegen für ihn einmal mehr die Attraktivität Wiens und die Stärke des breit gefächerten Beherbergungsangebots – von Ferienwohnungen bis hin zur Luxushotellerie.