Die drei Politiker sprachen per Videoschaltung. In dem Austausch ging es um den russischen CoV-Impfstoff „Sputnik V“, über dessen EU-Zulassung die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) zu entscheiden habe, teilte Regierungssprecher Steffen Seibert gestern Abend mit.
„Diese Evaluierung geschieht nach denselben Normen, die auch auf alle anderen Impfstoffe Anwendung finden“, hieß es. Nach Kreml-Angaben wurden unter anderem Perspektiven „möglicher Lieferungen und der gemeinsamen Produktion dieses Präparats in EU-Ländern“ diskutiert, berichten die Medien.
(dunav.at)