Mit 26 Hochschulen, darunter 9 Universitäten, 3 Privatuniversitäten und 14 Fachhochschulen, etabliert sich die österreichische Hauptstadt als unverzichtbares Zentrum für Wissenschaft und Innovation.
Bürgermeister Dr. Michael Ludwig verkündete mit Freude, dass die Universitäten dank der neuen Leistungsvereinbarungen für den Zeitraum 2025–2027 eine deutliche Erhöhung der Mittel erhalten werden – ganze 31,7 % mehr als in der vorherigen Periode. Diese zusätzlichen Fördergelder stärken nicht nur Wien als Bildungsstandort, sondern auch die gesamte Forschungskraft Österreichs.
Fokus auf die Zukunft der Forschung
Österreich verfügt derzeit über mehr als 1.700 Forschungseinrichtungen, und Wien hat sich dank seines starken Life-Science-Sektors als bedeutender Magnet für Spitzenforschung in den Bereichen IT, Physik und Life Sciences positioniert. Ein besonderer Schwerpunkt der neuen Leistungsvereinbarungen liegt auf der Modernisierung von Laboren für Medizin und Life Sciences sowie auf der Weiterentwicklung der IT-Infrastruktur.
„Diese Investitionen sind entscheidend, um die wichtigen Forschungen voranzutreiben, die unsere Zukunft gestalten werden“, betonte Bürgermeister Ludwig. Modernisierte Ausstattung und Labore werden Wissenschaftlern die Möglichkeit geben, zentrale Fragen in den Bereichen Medizin, Technologie und Life Sciences zu erforschen und zu lösen.
Wien als Zentrum für Bildung und Innovation
Mit dieser bedeutenden Investition festigt Wien seine Position als führende Destination für Bildung und Forschung in Europa. Die Investitionen in die Infrastruktur und die Weiterentwicklung der Universitäten tragen nicht nur zur Verbesserung des Bildungsstandards bei, sondern stärken auch die wirtschaftliche und wissenschaftliche Stellung des Landes auf globaler Ebene.