Angst vor der dritten Arbeitslosenwelle in Wien

Österreich ist längst in die dritte Welle der Coronavirus-Epidemie eingetreten, und im Falle der Arbeitslosigkeit könnte sie folgen.

Die Stadt Wien hat sich mit einer Reihe von Millionen-Dollar-Paketen darauf vorbereitet, behauptet der Wirtschaftsminister der Provinz, Peter Hacker.

In Wien erreichte die erste Welle im April mit 197.367 Arbeitslosen ihren Höhepunkt, und die zweite Welle wurde im Dezember mit 186.298 verzeichnet.

Hacker weist darauf hin, dass sich die Bürger daran gewöhnen müssen, dass sie länger mit dem Virus leben müssen. Der Ausgangspunkt ist, dass es eine erhöhte Anzahl von Insolvenzen in der Gastronomie und im Gastgewerbe geben wird.

Ihm zufolge hat die Stadt Wien bereits ein Maßnahmenpaket vorbereitet, um einen „Schock“ auf dem Arbeitsmarkt in Zukunft zu verhindern.

„Wir werden im laufenden Jahr insgesamt 120 Millionen Euro investieren“, erklärte Hacker.

Er rechne mit einer deutlichen Entspannung der Situation auf dem Arbeitsmarkt mit den ersten Öffnungschritten.

 

(dunav.at)

 

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