Sadržaj teksta
Abstand halten als neue Norm
Es gibt wenige, aber umso wichtigere Regeln, die helfen sollen, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, dazu zählt vor allem Händewaschen. Daneben sollen Masken dafür sorgen, dass Infizierte die Krankheit nicht weiterverbreiten.
Besonders aufpassen müssen Risikopatienten, also Menschen, die wegen einer Grunderkrankung ein höheres Risiko haben, sich anzustecken, oder bei denen die durch das Coronavirus ausgelöste Lungenkrankheit Covid-19 einen schweren Verlauf nehmen könnte.
Hilfe bei Ängsten, Sorgen und Konflikten
Die Ausgangssperren und die daraus folgende Isolation auch im Rahmen von Homeoffice sind für viele Menschen sehr belastend. Zusätzlich zur Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus kämpfen viele mit Einsamkeit.
Hilfe gibt es in vielen Bereichen, etwa für den Einkauf und bei Konflikten in Beziehungen und in der Familie.
Auch ganz praktische Fragen stellen sich, etwa bei Pflege und Informhalten des Haupthaars, aber auch beim Versand von Paketen.
Herausforderung für Kinder und Eltern
Kinder und deren Eltern stehen angesichts des Unterrichts zu Hause in Kombination mit Betreuungspflichten, Homeoffice und der Alltagsbewältigung im Haushalt vor ganz anderen Hürden.
Entschleunigung und Neuorientierung
Während gerade Eltern unter der Mehrfachbelastung zu Hause ächzen, wird anderswo durchaus eine Art Entschleunigung verspürt.
Klar ist, dass das Coronavirus die Gesellschaft für viele stark verändert hat – ob diese Änderungen nachhaltig sind, wird sich zeigen.
Kultur in allen Facetten direkt im Wohnzimmer
Nicht nur das öffentliche Leben, auch die Kultur ist auf Standby – allerdings nicht ganz. Diverse Institutionen und Initiativen erhalten das Kulturleben quer durch alle Bundesländer am Laufen, es gibt Angebot für viele Interessen und speziell auch für Kinder.
Zeit für neue und alte Hobbys
Die Zeit zu Hause bietet neben dem Konsum von Literatur und Kunst für manche aber auch ganz neue Möglichkeiten zur Pflege alter und neuer Hobbys.
(orf.at)