Österreichischer Filmpreis 2021 wird verschoben

Nun ist auch der Österreichische Filmpreis ein Opfer der CoV-Pandemie geworden: Angesichts der CoV-bedingt verschobenen Filmstarts wird der von der Österreichischen Filmakademie ausgerichtete Preis ebenfalls nach hinten verlegt, berichten die Agenturen.

Die 2021 in Wien geplante elfte Gala muss um rund fünf Monate geschoben werden, wie die Akademie mitteilte.

Zugleich wurde bekannt, dass die 2009 ins Leben gerufene Filmakademie mit Marlene Ropac ihre Gründungsgeschäftsführerin verliert. Mit Jahresende verlässt die 1960 geborene Ropac die Institution. Man sucht bereits eine Nachfolge mittels Inserat. Das Ende der Bewerbungsfrist ist der 25. September.

Ropac hingegen freut sich laut einer Aussendung auf „die Freiheit von jeglicher Erwerbsarbeit“: „Die Jubiläumsgala im Jänner 2020 – noch vor all dem Covid-Schlamassel – war ein schöner Abschluss für mich“, berichtet der ORF.

 

(Agenturen)

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