Weniger ÖBB und Westbahn Verbingungen

Verbindungsangebot zwischen Wien und Salzburg wird nach dem 8. Februar schrittweise um bis zu 50 Prozent reduziert.

„Die ÖBB können ihr bisheriges, umfassendes Verkehrsangebot aufgrund der sehr schwachen Auslastung eigenwirtschaftlich nicht weiter aufrechterhalten. Mit dem reduzierten Angebot ab 8. Februar wird die aktuelle Kundennachfrage auf der Weststrecke gedeckt und weiterhin sicheres Reisen mit der Bahn ermöglicht“, erklärt das Unternehmen gegenüber ,,Heute“.

Zusätzlich endet ab 8. Februar auch die gegenseitige Ticketanerkennung zwischen ÖBB und der Westbahn – somit sind dann in den Zügen der ÖBB nur mehr ÖBB-Tickets gültig. Entsprechend den weiteren Lockerungsschritten in der COVID-Prävention werden die ÖBB ihr Verkehrsangebot in den nächsten Wochen und Monaten ebenfalls schrittweise wieder hochfahren, berichtet ,,Heute“.

 

(dunav.at/heute.at)

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