„Impfstoffe, die sich bereits in Versuchen befinden, mögen diejenigen sein, die die meiste Aufmerksamkeit erhalten und den größten Optimismus erzeugen“, sagte WHO-Impfexperte Adam Finn heute bei der Pressekonferenz des Regionalbüros.
Diese könnten sich aber im Laufe des Prozesses als unsicher oder ineffektiv erweisen. Zudem könne sich herausstellen, dass sie nicht diejenigen seien, die sich am einfachsten und in ausreichendem Maß herstellen und international verteilen lassen.
Wie bei einem Pferderennen sei das Pferd mit dem besten Start nicht zwingend das Pferd, das das Rennen auch beenden könne, sagte Finn. „Und hier sind wir nicht so sehr am Gewinner interessiert als daran, wie viele Pferde wir bis zur Ziellinie bringen können.“
red, ORF.at/Agenturen