In Wien lange Wartezeit bei 1450

Wegen der steigenden Infektionszahlen und Fragen zur Impfung gibt es im Schnitt im März zweieinhalb Mal so viele Anrufe wie noch im Februar.

Laut die Agenturen sind im Durchschnitt im März 20.000 Anrufe pro Tag eingegangen. Im Februar waren es nur 8.000 täglich. Zu Spitzenzeiten rufen derzeit sogar bis zu 40.000 Menschen pro Tag an, bestätigte ein Sprecher des Fonds Soziales Wien (FSW) gegenüber Radio Wien.

Das führt derzeit zu längeren Wartezeiten, räumt der Sprecher ein. Wegen der steigenden Fallzahlen rufen immer mehr Wienerinnen und Wiener zur Verdachtsfallabklärung an. Dazu kommen laut dem Sprecher aber auch viel mehr Anrufe mit Fragen zur CoV-Impfung, berichten die Agenturen.

Die Hotline wird dabei von mehreren Stellen betreut. Für Auskünfte zur Impfung ist der Gesundheitsdienst der Stadt zuständig (MA 15). Die Verdachtsfallabklärung macht der FSW.\

 

 

(Agenturen)

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