Dies ist eine vorläufige Vereinbarung der europäischen Abgeordneten, und die Reform soll Mitte des Jahres verabschiedet werden.
Nach den aktuellen Gesetzen gilt der Führerscheinentzug in den meisten EU-Ländern nur für das Land, in dem die Maßnahme verhängt wurde, und hat keine Auswirkungen auf den Rest der Europäischen Union.
Die europäischen Abgeordneten haben auch betont, dass das Fahren ohne Lizenz zu den „ernsthaften Verkehrsverstößen“ gehören soll, und diese Liste umfasst bereits das Fahren unter Alkoholeinfluss und das Verursachen eines Unfalls mit tödlichem Ausgang.
Darüber hinaus hat das Europäische Parlament gefordert, dass das Fahren mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h über dem erlaubten Wert und in Wohngebieten 30 km/h auf die Liste der schwerwiegenden Verstöße gesetzt wird.
