Elon Musk selbst deckt auf: Wie Twitter die Hunter-Biden-Story vertuschen wollte

Sex, Drogen, Waffen und mittendrin der Sohn des amtierenden US-Präsidenten: Der Bericht über die geleakten E-Mails und Fotos von Hunter Biden (52) der New York Post sollte aber nicht die ganz breite Öffentlichkeit erreichen – das deckte jetzt der neue Besitzer von Twitter, Elon Musk, in der Nacht auf heute auf.

Klar, dass die Linke den US-Multimilliardär Elon Musk (51) allein schon wegen seiner Offenheit und Unbestechlichkeit hasst: Auf der Scoial-media-Plattform Twitter, die Musk kürzlich gekauft hat, deckt der neue Eigentümer jetzt auf, wie Twitter die öffentliche Meinung im Jahr 2020 ganz bewusst beeinflusst hat. Musk bringt alle Details zu den irritierenden Blockier- und Löschversuchen der damaligen Twitter-Crew, die bewusst verhindern wollte, dass eine dramatisch negative Story der New York Post über den Sohn des US-Präsidenten eine tatsächlich breite Öffentlichkeit erreicht.

Wie auch der eXXpress berichtet hat, wurden zahlreiche belastende Details aus dem Laptop von Hunter Biden (52) geleakt. Bilder von Sex-Orgien mit Prostituierten, Selfies von massivem Drogenkonsum, dazu Fotos, die seinen illegalen Waffenbesitz dokumentieren. Zusätzlich sollen noch extrem heikle politische Deals in diesen Massen an Beweismaterial zu finden sein. Kurz: ein politisches Desaster für die Demokraten, eine politische Mega-Katastrophe für den amtierenden Präsidenten und Vater Joe Biden.

Elon Musk deckt jetzt Twitter-Skandal auf

Doch der Bericht der New York Post erzielte kaum Reichweite auf twitter, auch der eXXpress konnte feststellen, dass sämtliche Berichte über den spektakulären Polit-Thriller mit Hunter Biden in der Verbreitung gedrosselt werden – wie wenn jemand ganz bewusst den Skandal unter Verschluss halten will.

In der Nacht auf heute, Samstag, deckte der neue Twitter-Besitzer selbst auf, wie die Hunter-Biden-Story von seinem jetzigen Social-media-Unternehmen blockiert worden ist: Mit einer bisher beeindruckenden Ehrlichkeit zeigt Elon Musk, wie die öffentliche Meinung mit Social-media-Plattformen manipuliert wird, wie sogar die US-Wahl am 3. November 2020 mit der Blockade des Berichts über den Präsidenten-Sohn beeinflusst wird, der am 20. September 2020 erschienen ist.

Twitter versuchte radikal, den Bericht über Hunter Biden zu unterdrücken

Im Detail schreiben jetzt die Twitter-Experten von Elon Musk, was alles getan wurde, um den Artikel der New York Post klein zu halten, damit dieser nicht eine massive Reichweite bekommt. Zitat: “Twitter veranlasste außergewöhnliche Maßnahmen, um die Story zu unterdrücken. Es wurden Links dazu gelöscht, Postings wurden dazu versendet, dass Tweets über den Bericht, unsafe’ wären. Sie blockierten sogar die Verbreitung per Direct Message, was sonst nur in Extrem-Fällen gemacht wird, etwa bei der Versendung von Kinderpornos.”

Twitter sperrte dazu auch noch für zwei Wochen den Account der New York Post. Gegen Hunter Biden laufen seit Jahren Ermittlungen, er selbst beteuert seine Unschuld.

(exxpress.at/Foto: gettyimages)

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