Der Betrieb verfügte weder über eine gewerberechtliche Genehmigung noch über einen gültigen Gasliefervertrag. Besonders brisant: Die Gasleitungen waren manipuliert – es bestand akute Explosionsgefahr.
Die Betreiberin und vier weitere Personen behinderten die Kontrolle massiv und wurden schließlich von der Polizei vorläufig festgenommen. Zwei Messer wurden sichergestellt. Zudem lag der Verdacht auf Schwarzarbeit vor, da ein Mitarbeiter nicht korrekt angemeldet war.
Walter Hillerer, Leiter der Gruppe Sofortmaßnahmen, verurteilte die Zustände scharf: „Hier wurde nicht nur illegal gearbeitet, sondern auch Menschenleben gefährdet. Für so etwas darf es in Wien keinen Platz geben.“
