Impfstraße im Stephansdom wird ausgeweitet

Der Wiener Stephansdom erfährt derzeit trotz des Lockdowns regen Besuch.

Die Nachfrage nach den hier verabreichten Impfungen gegen Covid-19 ist hoch wie nie, berichtete der Malteser Hospitaldienst, der die Aktion mit den Johannitern im Auftrag der Dompfarre koordiniert.

Exakt 17.817 Stiche mit dem Vakzin von Biontech und Pfizer seien seit August in der Barbarakapelle verabreicht worden, hieß es heute.

Derzeit reicht die Menschenschlange an Impftagen bis weit vor das Eingangsportal der Domkirche, wobei in Spitzenzeiten bis zu vier Stunden Wartezeit in Kauf genommen werden, zeigte ein Kathpress-Lokalaugenschein am Wochenende. Dennoch ist die Stimmung entspannt, wozu auch das Ambiente und das Programm im Dom – in dem an Werktagen sechs Messen (6.30 Uhr, 7.15 Uhr, 8.00 Uhr, 12.00 Uhr, 18.00 Uhr und 19.00 Uhr) stattfinden, an Sonntagen sogar neun – sowie die Musik wesentlich beitragen.

 

 

 

 

(Agenturen)

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