In Österreich niedrigste Impfquote bei 25- bis 34-Jährigen

Die Statistik Austria wertete im Auftrag von Bildungs- und Gesundheitsministerium das Impfregister (pseudonomisiert) nach sozioökonomischen Kriterien aus.

„Die individuelle Impfbereitschaft hängt wesentlich vom Bildungsniveau als auch von der Teilnahme am Erwerbsleben ab“, betonte Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas bei der Präsentation der Ergebnisse am Dienstag in Wien.

Die Impfquote liegt demnach unter 25- bis 64-Jährigen mit Hochschulabschluss mit knapp 84 Prozent deutlich höher als bei Personen mit höchstens Pflichtschulabschluss mit 68 Prozent. Auch Erwerbstätige in dieser Altersgruppe haben mit 76 Prozent eine deutlich höhere Impfquote als diejenigen, die nicht erwerbstätig sind mit 69 Prozent.

 

 

 

(Agenturen)

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