Jubiläumsjahr 25 Jahre Nationalpark Donau-Auen

Der Nationalpark Donau-Auen wurde 1996 gegründet. Seither nehmen die Wälder eine Entwicklung zurück zur Wildnis. Zu den wichtigsten Baumarten der Flussauen zählt die Esche.

Sie trägt wesentlich zur typischen Artenvielfalt im Schutzgebiet bei. „Das Nationalparkmanagement beinhaltet, natürliche Prozesse sowie heimische Tier- und Pflanzenarten zu fördern und den menschlichen Einfluss zu reduzieren. Alle sechs österreichischen Nationalparks folgen diesem Leitbild, sie entwickeln und bewahren einzigartige Ökosysteme“, sagt Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.

Der Nationalpark Donau-Auen bewahrt seit 1996 eine in Mitteleuropa einzigartige Flussauenlandschaft als Naturerbe und Erholungsraum. Zahlreiche Schutzmaßnahmen in der Vergangenheit, von Gewässerrenaturierung bis zur Förderung bedrohter Arten, wurden bereits erfolgreich umgesetzt, weitere sind in Planung. Ein vielfältiges Exkursionsprogramm wurde entwickelt, dieses bringt Gästen in Begleitung von Nationalpark-Rangerinnen und -Rangern den Wert und die Besonderheiten des Schutzgebiets näher. Mit dem schlossORTH Nationalpark-Zentrum und dem Nationalparkhaus wien-lobAU verfügt der Nationalpark über zwei beliebte Besucherzentren, die als Infostelle und Ausflugsziel rege genutzt werden.

 

 

 

(Stadt Wien)

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