Nach Krawallen von Asylwerbern zu Halloween: Linz sagt Silvesterfeier ab

In der Halloween-Nacht lieferten sich Migranten eine Straßenschlacht mit Linzer Polizisten und versetzten die Bürger in Angst und Schrecken. Man werde sich davon nicht in die Knie zwingen lassen, verkündete Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) danach – sagte aber gleichzeitig die traditionelle Silvesterfeier der Stadt ab.

“Das Freizeitverhalten der Linzer hat sich geändert”, mit dieser Erklärung rechtfertigt Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ), die Absage der traditionellen Silvesterfeier am Hauptplatz der oberösterreichischen Landeshauptstadt. Und außerdem sei freilich Corona auch schuld daran. Unter vorgehaltener Hand sind sich die Linzer aber sicher, dass die Absage – die just unmittelbar nach den schweren Krawallen von Asylwerbern kommuniziert wurde – mit den Ausschreitungen in der Halloween-Nacht zu tun hat. “Wir haben vor den gewaltbereiten Asylberechtigten kapituliert”, fasst es ein Linzer Regionalmedium zusammen.

Die Kölner Silvesternacht lässt grüßen

In einem aber hat der Linzer Bürgermeister sicher recht. Das Freizeitverhalten seiner Bürger hat sich verändert. Angesichts der Bilder von der Nacht auf Dienstag, wo sich Ausländer eine Straßenschlacht mit der Polizei lieferten, trauen sie sich ihre Freizeit kaum noch in der Öffentlichkeit zu verbringen. Und auch zum Jahreswechsel hätten sich wahrscheinlich ohnehin nicht viele Stahlstädter freiwillig in der Innenstadt versammelt, um sich von Migranten mit Böllern und Feuerwerkskörpern abschießen zu lassen.

Bekannte Bande terrorisiert den Linzer Süden

Und genau das haben die “Anführer” der Krawalle gedroht. Die Bande „La Casa Bariks 4030“ aus dem Linzer Süden hatte vor einem Jahr schon die Polizei mit Raketen beschossen. Einen Streifenwagen überschütteten sie mit Benzin und zündeten ihn an. Scheinbar schafft es die Exekutive nicht, den Syrern und Afghanen das Handwerk zu legen. Und auch dem Linzer Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FPÖ) bleibt offenkundig nichts anderes übrig, als nach jeder Ausschreitung der jungen “Kriegsflüchtlinge” nach Abschiebungen zu schreien, die dann aber nie erfolgen.

„Werden nich in die Knie gehen“
Auf TikTok kündigten die halbstarken Migranten, die wissen, dass ihnen nichts passieren kann, bereits nächsten Randale an: „Ebelsberg wird die Hauptstadt Österreichs, da kommt noch mehr.“ Zu Silvester werden die nächsten Randale prophezeit. „Das war erst der Anfang. Silvester kann kommen. Ganz Österreich wird bald zu Athena.“ Bürgermeister Luger kontert: „Wir werden niemals vor Gewalttätern in die Knie gehen und uns unsere Traditionen nehmen lassen”. Außer eben die Silvesterfeier. Die hat der Stadtchef bereits geopfert. Wenn auch unter einem fadenscheinigen Vorwand.

(exxpress.at)

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