,,Rückkehr zur Normalität“ soll in drei Phasen durchgeführt

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) sagte auf einer Presskonferenz, dass die Zeit nach Weihnachten in drei Phasen eine „Rückkehr zur Normalität“ einleiten soll.

Bundeskanzler hat betont, dass die Zeit momentan sehr dramatisch sei, da es viele Ansteckungszahlen in ganz Europa gibt. Deswegen hat die Bundesregierung eine Strategie ausgearbeitet, um bestmöglich zu reagieren und Zahlen je niedriger zu halten.

Laut die ,,Krone Zeitung“ sollen die Zahlen in der ersten Phase durch verschärfte Maßnahmen gedrückt werden, Phase 2 soll die Corona-Fälle durch Massentests niedrig halten und in der dritten Phase soll die Impfung schließlich die erhoffte Erleichterung bringen. Die Regelungen für den 24. und 25. Dezember bleiben aufrecht, zu Silvester gibt es jetzt doch eine ganztägige Ausgangsbeschränkung, berichtet die ,,Krone Zeitung“.

„Wir haben uns dazu entschlossen, dass wir das Weihnachtsfest so verbringen wie geplant, aber danach die Maßnahmen wieder verschärfen“, so der Bundeskanzler Kurz.

„Das Ziel ist, dass wir ab dem 18. Jänner trotz der Pandemie wieder Urlaub in Österreich oder den Besuch einer Kultureinrichtung wieder möglich machen, allerdings mit einem Test, der davor durchgeführt wird“, sagte Kurz. In vielen Berufsgruppen sei das verpflichtende ohnehin bereits jetzt schon üblich, berichtet die ,,Krone Zeitung“.

Für folgende Berufsgruppen wird die wöchentliche Teilnahme an den Corona-Massentests verpflichtend sein:

  • Lehrer und Elementarpädagogen
  • Friseure und körpernahe Dienstleistungen
  • Handel (nur wenn direkter Kundenkontakt)
  • Verkehr (alle Personen mit Fahrgastkontakt)
  • Gesundheit (alle Berufe mit Patientenkontakt)
  • Bauwirtschaft (bevorzugt auf betrieblicher Ebene)

(dunav.at)

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