Drogenbande soll über zwei Tonnen Marihuana verkauft haben

Die Wiener Polizei konnte im April vier Tatverdächtige festnehmen. Sie sollen über zwei Tonnen Marihuana verkauft haben.

Die Arbeitsgruppe „Maghreb“, die auf  auf organisierte Kriminalität von Tätergruppen aus den nordafrikanischen Staaten spezialisiert ist, nahm im April vier Männer fest. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um zwei algerische (26 und 31 Jahre), einen 15-jährigen lybischen sowie einen 33-jährigen serbischen Staatsangehörigen. Im Zuge der Festnahmen wurden mehrere Hausdurchsuchungen im Raum Wien durchgeführt. In den sogenannten „Bunkerwohnungen“ wurden:
• ca. 36 Kilogramm Marihuana
• ca. 150 Gramm Marihuanaharz
• € 4.830 Bargeld sichergestellt.

Die Tätergruppe wird verdächtigt im Zeitraum von 2020 bis 2021 über zwei Tonnen Marihuana im Straßenverkaufswert von elf Millionen Euro gewinnbringend im Großraum Wien verkauft zu haben. Ein Tatverdächtiger zeigte sich in einer ersten Befragung geständig. Die Festgenommen wurden in eine Justizanstalt gebracht.

 

 

(wienerpolizei/dunav.at)

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