„ExpertInnen prognostizieren, dass Räumungsklagen und Delogierungen in Folge der Krise stark steigen werden. Daher müssen wir jetzt gegensteuern“, so der Sozialminsiter Mückstein.
Mit den 24 Millionen Euro werde man Projekte der Initiative Wohnungssicherung in Österreich, einem Zusammenschluss gemeinnütziger Organisationen, unterstützen.
Wie die Agenturen berichten, die gesetzliche Grundlage dafür soll am 1. Juli im Sozialausschuss beschlossen werden.
„Wohnen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Obdachlosigkeit ist eine der schlimmsten Formen von Armut in Österreich. Wir wissen, dass Betroffene um 20 Jahre früher sterben. Daher ist es unbedingt notwendig, drohendem Wohnungsverlust rechtzeitig entgegenzuwirken“, so Mückstein.
(dunav.at/Agenturen)
