Platzverbot im Wiener Resselpark

In der Nacht auf Samstag kam es zu Ausschreitungen am Wiener Resselpark. Nun wurde ein Platzverbot verhängt.

Nach den Ausschreitungen im Wiener Resselpark in der Nacht auf Samstag hat die Wiener Polizei am Nachmittag ein Platzverbot für den Bereich des Parks vor der Karlskirche verhängt. Bei den Unruhen waren acht Polizisten verletzt worden.

Die Polizei nannte als Begründung für das Platzverbot folgendes: „dass es auch weiterhin in diesem Bereich zu einer allgemeinen Gefahr für Leben oder Gesundheit mehrerer Menschen oder einer allgemeinen Gefahr für Eigentum oder Umwelt in großem Ausmaß kommen kann“. Mit dem Platzverbot sind das Betreten und der Aufenthalt im Park verboten. Wer dies dennoch tut, hat laut Polizei mit der Ahndung einer Verwaltungsübertretung zu rechnen. Das Verbot ist bis auf Widerruf, längstens aber drei Monate, in Kraft, berichten die Agenturen.

Aufgrund der gestrigen Ereignisse im Bereich #Resselpark ist anzunehmen, dass in diesem Bereich in den heutigen Abend- & Nachtstunden eine allgemeine Gefahr für Leben od. Gesundheit mehrerer Menschen od. eine allgem. Gefahr für Eigentum od. Umwelt in großem Ausmaß entsteht. (1/2) pic.twitter.com/gxYS4UUm14

 

(dunav.at)

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