Wirtschaftsministerin Schramböck für Ende von 2G im Handel

Ministerin Schramböck: “2G darf für den Handel nicht zum Dauerzustand werden“ – Danach soll wieder 3G im Handel gelten.

Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck spricht sich im Interview mit oe24.TV für ein Ende von 2G im Handel aus: „Ich verstehe das so, dass es ein schrittweises Zurückkehren zur Normalität ist. Für mich als Wirtschaftsministerin ist es wichtig, dass das Thema 2G für den Handel nicht zum Dauerzustand werden darf.“

Schramböck fordert, dass es bei dem Rückgang der Infektionen in den nächsten Tagen auch zu einem Ende von 2G im Handel kommen müsse. „Die Experten sprechen noch von einer gewissen Zeit, ein paar Tage, dass die Infektionen weiter steigen werden. Aber danach soll 3G kommen. Mit der notwendigen Sorgfalt, um niemanden zu gefährden, aber um wieder in einen Normalzustand zurückkehren zu können“, so die Wirtschaftsministerin auf oe24.TV.

 

(OE24)

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