Landeshauptmann Ludwig begrüßt restriktives, bundesweites Vorgehen

Der Wiener Landeshauptmann und Bürgermeister unterstrich heute nach der Videokonferenz der Bundesregierung mit den Landeshauptleuten, dass ein gemeinsames, bundesweites Vorgehen unerlässlich ist.

Die rasant ansteigenden Infektionszahlen durch die neue Omikron-Mutation machen zusätzliche Schutzmaßnahmen notwendig. Darauf verständigte man sich heute auch in den Beratungen der Bundesregierung mit den Landeshauptleuten und der gesamtstaatlichen COVID-Krisenkoordination (GECKO). Bürgermeister Ludwig begrüßte, dass jetzt konsequent und rasch gehandelt wird: „Zum Schutz der Bevölkerung und auch zur Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens ist ein restriktives und bundesweites Vorgehen notwendig“, so Ludwig. Gleichzeitig betonte der Bürgermeister und Landeshauptmann, dass auch weiterhin alle Anstrengungen auf die Booster-Impfung gesetzt werden müssten. Und auch das Testangebot werde in Wien weiter ausgebaut. So soll bereits ab der kommenden Woche die PCR-Testkapazität bei 3,5 Millionen Tests pro Woche zur Verfügung stehen. „Wir werden alles unternehmen, um dieser gefährlichen Entwicklung des Infektionsgeschehenes und Schließungen im Bereich des öffentlichen Lebens entgegenzuwirken“, so der Stadtchef. In erster Linie gehe es um die Gesundheit der Bevölkerung, aber auch ein neuerlicher Lockdown sollte dadurch verhindert werden.

 

 

(dunav.at)

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